3. Tag

Heute mussten wir schon um 7h aufstehen da wir bereits um 9h in der schule sein mussten obwohl alle anderen Schüler der Schule erst eine Stunde nach uns da sein mussten. Wir hörten einen Vortrag von Herrn Tylinek über Modetrends 2012/13. Um 11h hatten wir „Pause“ (bis 15h).
Wir führen zurück ins Hostel, gingen kurz einkaufen und kochten dann. Um 14.30h machten wir uns ohne frau Falkenau auf zur schule. Ohne sie wählten wir dann gleich mal einen ganz anderen Weg und mussten den halben Wenzelsplatz hinaufhetzen kamen dann aber gerade noch so doch noch pünktlich an. Wir bekamen von Frau Samcova einen Überblick über die Programme für Schnitt und Entwurf mit denen in der Schule gearbeitet wurde. Um 16.45h hatten wir aus. Und liefen deprimiert und stark diskutierend warum unsere schule diese Programme (oder nicht mal eines) nicht aus besaß zur Metro und fuhren zurück ins Hostel.
Wir ruhten uns immer noch erschöpft vom gestrigen Abend und den fürchterlichen Matratzen aus und gingen gegen 20.30h in die Stadt.
Wir schlugen den Weg in die Altstadt zum Hard Rock Café ein, machten auf dem Weg noch einige Fotos mit der astronomischen Uhr, einem Ritter (der sich als Ritterin herausstellte) und landeten dann im Hard Rock Café indem man an diesen Abend eher auf Kuschelrock eingestellt sein musste.

Da uns die Musik nicht zusagte und sogar die Lieder die während der Pause der Band gespielt worden waren besser waren als die der Band verließen machten wir uns recht schnell wieder auf und steuerten noch eine andere Bar gegenüber des Hostels an wo wir noch gemütlich einen Cosmopolitan schlürften.

2. Tag

Heute klingelte uns der Wecker um 7.30h aus dem Bett. Wir gingen zum Frühstuck bei dem man aus einem recht reichlichen Angebot an verschiedenen Brötchen, Brötchen, Wurst, Käse. Müsli und Gebäck wählen konnte.
Um 9.20h machten wir uns auf den Weg zur VOSON A SPSO. Wir führen mit der Straßenbahnlinie 22 bis I.P. Pavlova und stiegen dort in die Metro. In Holoecevice stiegen wir aus, nahmen zuerst den falschen Ausgang und kamen dann vor einer verschlossenen Glastür im Gebäude an. Aus dem Telefon das neben der Tür mitsamt einer Nummernliste folgerten wir das wir wohl bei der Direktorin anrufen müssten um hinein zu kommen. Frau Falkenau rief dann an, die Tür wurde geöffnet und wir gingen in das Büro der Direktorin.
Wir tranken Kaffee und sie erzählte und auf Deutsch von der Schule und wir besprachen den Plan der ersten Woche, außerdem bekamen wir die Eintrittskarten für die Modenschau die am selben Abend stattfinden sollte.
Die Deutschlehrerin der Schule führte uns durch die Schule und wir stellten fest, dass der, wie sie ihn nannte,“ große Praxisraum“ verdammt riesig war.
Bereits gegen 10.45h hatten wir frei und entschlossen uns den Wenzelsplatz hinunter in die Altstadt zu laufen. Wir besuchten das Wachsfiguren Museum von dem wir uns mehr erhofft hatten und danach die astronomische Uhr. Langsam bekamen wir Hunger. Wir irrten durch die Straßen und waren eigentlich auf der Suche nach einer Straßenbahnhaltestelle als wir feststellten das wir schon bei dem Einkaufszentrum waren zu dem wir wollten. Wir kauften also ein und gingen ins Hostel und kochten. Dann ruhten wir uns noch ein wenig aus und machten uns bis ca 18h für die Modenschau und den Ball fertig.

Nach leichter Verwirrung wo wir den aussteigen sollen, lehnte sich Frau Falkenau einige Male beherzt aus der Tür um zu checken ob ihr nicht etwas bekannt vorkommt. Nach 4 Haltestellen tat es das auch und wir stiegen aus und kamen pünktlich an. Wir suchten dann noch unsere Logen und bestellten Wein.

Der Abend wurde mit einer Modeschau eingeleitet und es folgte dann eine Feierlichkeit die den Abiturienten galt doch wir verstanden leider nichts da ja auf Tschechisch gesprochen wurde. Sie haben sogar, ich denke extra für uns einen Teil immer noch auf Deutsch gesagt. Doch leider haben wir davon irgendwie auch nicht viel verstanden.

Wir verließen den Ball um 23h, als gerade die „Disco“ anfing, da wir am nächsten Morgen um 9h bereits in der Schule sein mussten. Als wir die Lucerna Passage verließen fuhr gerade die Straßenbahn ein und kann man sich ja gut vorstellen wie es ausgesehen haben muss wenn sieben Mädels mit hohen Schuhen aus Kopfsteinpflaster rennen und es folgte noch der volle Körpereinsatz von Frau Falkenau die Burcu auffing als sie stolperte und sie schon fast in die Straßenbahn trug. Sie hielt es dann wohl auch für besser sie den Weg von der Straßenbahn zum Hostel noch zu stützen. Ein sehr lustiger und gelungener Abend.

1. Tag

Unsere Reise begann heute Morgen um 8.41 mit der Abfahrt des Pragexpressbuses am Nürnberger Hauptbahnhof. Es regnete leicht und wir hofften in Prag besseres Wetter zu haben, doch bei der Ankunft am Prager Hauptbahnhof um 12.15h mussten wir feststellen das dem nicht so war. Der Himmel war trüb und es wehte ein eisiger Wind. Wir wurden von einer Lehrerin der Modeschule Prag empfangen und unser Gepäck wurde Gott sei Dank abgeholt denn sonst hätten wir uns ganz schön abgemüht. Wir liefen geführt von der Frau zur Straßenbahnhaltestelle, bekamen unsere Fahrkarten und führen um Hostel. Dort bezogen wir unsere Zimmer und gingen gegen 13.30h los um Geld zu wechseln und etwas zu Essen. Wir entschlossen uns dann doch in der Nähe des Altstädter Ringes etwas zu Essen, dies hatte sich gelohnt denn das Essen (italienisch) war vorzüglich und dazu auch noch recht preiswert. Nachdem wir nach langen Rätseln herausgefunden hatten das der Kellern sein Trinkgeld selbst auf die Rechnung schlägt und wir so dem Problem Trinkgeld zu geben entgangen waren, gingen wir noch einkaufen und zurück in das Hostel wo wir uns erst einmal ausruhten.

Erste Prag Erkundung

Um 10.00 Uhr wurden wir von zwei Schülerinnen der Prager Modeschule am Hotel abgeholt und somit begann unsere erste Erkundungstour durch Prag. Nachdem wir die Stadt zu Fuß durchquerten, die Moldau passierten (leider nicht über die Karlsbrücke) und eine weite Strecke hinter uns ließen, erreichten wir unser Ziel den „Petrin“ , den höchsten und ruhigsten Hügel von Prag.

Dort besuchten wir ein Spiegellabyrinth und genossen die Sonnenstrahlen, denn das Wetter war super.

Auf nach Prag

14. 30 Uhr Treffpunkt am Bahnhof Nürnberg, noch schnell ein Gruppenfoto und dann auf in den Bus….
Irgendwann nach einer Fahrt mit Stau, endlich in Prag angekommen und ewig unser Hotel gesucht. Ab auf die Zimmer – Bad zu 6. – Oh mein Gott, naja, aber das werden wir hinbekommen – erstmal gemütlich zum Italiener in die Ecke, ab auf die Zimmer und ins Bett fallen lassen.
So der erste Tag ist vorbei, warten wir gespannt was uns Morgen erwartet.

The last week in Praque

Ahoj!

Im Mucha Museum war es toll und wir waren so gefesselt von seinen Werken, dass wir fast den ganzen Souvernirladen aufkauften.

Gegen Abend fuhren wir zur Code Mode, wo wir von Stand zu Stand zogen und tschechische Mode bewunderten.

Das Highlight des Abends zeigten die Designer durch kreative Choreografien ihr Können auf der Bühne.

Manchen von uns gefiel es so gut, dass sie sich für den Rest des Wochenendes kaum mehr von dem Modefestival trennen konnten.

Unsere letzte Woche in Prag begann sehr früh am Montag Morgen mit einer Deutschstunde mit den 5 Schülerinnen des Abiturjahrgangs, die bald ihre Prüfungen in Deutsch ablegen werden.

Die Pause verbrachten wir in einem kleinen Stoffladen, am späteren Nachmittag trafen wir uns mit der Stylistiklehrerin Frau Pastuchová und bekamen einen Einblick in die Welt des Schminkens.

Am Dienstag stand wieder ein Stadtrundgang auf dem Programm, diesmal mit der Direktorin Frau Chvojková persönlich, die uns auf dem Festungsgelände Vysehrad herumführte. Dort besichtigten wir unter anderem die gotische Kirche hl. Peter und Paul mit dem dazugehörigen Friedhof, auf dem berühmte Tschechen begraben sind. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir die Rundumansicht auf ganz Prag.

Anschließend machten wir uns auf den Weg in die Schule, wo wir zum letzten Mal an unseren Korsagen arbeiteten.

An unserem letzten offiziellen Schultag durften wir berühmte Persönlichkeiten für die Filmfestspiele in Cannes einkleiden. Natürlich nur auf dem Papier, dennoch hatten wir viel Spaß bei der Aufgabe, die uns Herr Sárovec im Malkurs stellte. Wehmütig verabschiedeten wir uns von Frau Chvojková und freuten uns zu hören, dass ihre Tür jederzeit für uns offen steht.

Ahoj!

Im Mucha Museum war es toll und wir waren so gefesselt von seinen Werken, dass wir fast den ganzen Souvernirladen aufkauften.

Gegen Abend fuhren wir zur Code Mode, wo wir von Stand zu Stand zogen und tschechische Mode bewunderten.

Das Highlight des Abends zeigten die Designer durch kreative Choreografien ihr Können auf der Bühne.

Manchen von uns gefiel es so gut, dass sie sich für den Rest des Wochenendes kaum mehr von dem Modefestival trennen konnten.

Unsere letzte Woche in Prag begann sehr früh am Montag Morgen mit einer Deutschstunde mit den 5 Schülerinnen des Abiturjahrgangs, die bald ihre Prüfungen in Deutsch ablegen werden.

Die Pause verbrachten wir in einem kleinen Stoffladen, am späteren Nachmittag trafen wir uns mit der Stylistiklehrerin Frau Pastuchová und bekamen einen Einblick in die Welt des Schminkens.

Am Dienstag stand wieder ein Stadtrundgang auf dem Programm, diesmal mit der Direktorin Frau Chvojková persönlich, die uns auf dem Festungsgelände Vysehrad herumführte. Dort besichtigten wir unter anderem die gotische Kirche hl. Peter und Paul mit dem dazugehörigen Friedhof, auf dem berühmte Tschechen begraben sind. Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir die Rundumansicht auf ganz Prag.

Anschließend machten wir uns auf den Weg in die Schule, wo wir zum letzten Mal an unseren Korsagen arbeiteten.

An unserem letzten offiziellen Schultag durften wir berühmte Persönlichkeiten für die Filmfestspiele in Cannes einkleiden. Natürlich nur auf dem Papier, dennoch hatten wir viel Spaß bei der Aufgabe, die uns Herr Sárovec im Malkurs stellte. Wehmütig verabschiedeten wir uns von Frau Chvojková und freuten uns zu hören, dass ihre Tür jederzeit für uns offen steht.

2 Woche

Tiptop ausgeruht starteten wir in die zweite Woche.

Die Woche begann mit einer Stunde Deutschunterricht, in der wir uns mit 3 Prager Schülerinnen auf Deutsch unterhielten. Leider sind dies die letzen drei Schülerinnen, die Deutsch lernen. Am Nachmittag ging ein Teil von uns auf Souvenirjagd, die anderen fotografierten fleißig weiter Architektur, von der wir uns inspirieren ließen um am Abend gemeinsam zu zeichnen.

Am Dienstag durften wir zum ersten Mal an Figurinen Korsagen drapieren, was sich als schwieriger herausstellte, als wir eigentlich dachten. In Zweierteams machten wir uns an die Arbeit und ließen uns nicht unterkriegen. Nichtsdestotrotz waren wir zufrieden mit unseren Ergebnissen und freuten uns darauf, am Donnerstag an den Korsagen weiterzuarbeiten.

Am nächsten Tag stand wieder der Malkurs mit Martin Sárovee auf dem Programm, bei dem wir uns dieses Mal darauf konzentrierten, unsere bisher gewonnenen Eindrücke in die Entwürfe von Kleidung einfließen zu lassen.

Zum Abschied schenkte Martin jedem von uns ein von ihm gezeichnetes Bild, worüber wir uns sehr freuten.

Geplant war eigentlich, im Anschluss daran wieder mit Frau Braunerová die Stadt zu besichtigen. Leider machte uns das kalte, regnerische Wetter einen Strich durch die Rechnung. Deshalb entschieden wir uns dafür, in einer Konditorei zusammen Kuchen zu essen und anschließend alternativ ins Folkloremuseum zu gehen. Dort konnten wir neben alten böhmischen Trachten auch tschechische Oster- und Weihnachtstraditionen bewundern. Wir waren besonders begeistert von den zahlreichen Klöppelarbeiten und auch einen alten Webstuhl konnten wir aus nächster Nähe betrachten.

Um Mitternacht ließen wir erst mal anlässlich Franzi´s Volljährigkeit die Korken knallen!

Nichstdestotrotz machten wir uns am nächsten Morgen wieder freudig an die Arbeit an unseren Korsagen.

Mittags durften wir für zwei Stunden in das Programm Kaledo Style hineinschnuppern und damit experimentieren.

Die Ergebnisse durften wir am Ende der Stunde als Erinnerung ausdrucken.

Jetzt freuen wir uns auf den Besuch des Mucha Museums und auf das „Code Mode Festival“, wo 150 tschechische und slovakische Designer ihre Werke präsentieren und wir wieder eine Modenschau der Schule bestaunen dürfen.

Für´s Wochenende haben wir den Besuch eines Flohmarktes, des Goethe Instituts und weiterer Museen ins Auge gefasst. Damit verabschieden wir uns bis nächste Woche und wünschen schon mal schöne Ferien!

Tag 2-3

2 Tag

Nach unserem ausgiebigen Frühstücksbuffet wurden wir von einer sehr netten Lehrerin abgeholt und zur Schule gebraucht. Dort wurden wir von Frau Chvojkova, der Direktorin, herzlichst begrüßt und gingen mit ihr das Programm für die kommenden Tage durch. Nach einem viel zu spontanen Kurzvortrag über unsere letzte Modenschau lernten wir die Glasgower Austauschschülerinnen kennen. Staunend inspizierten wir die Schulhausgänge, in denen vielen künstlerischen Arbeiten ausgestellt sind.
Nach der Besichtigung der Praxisräume beobachteten wir fasziniert einige Schüler bei der Erstellung einer Kollektion. Schließlich schlossen wir uns kurzerhand den Schottis an, folgten ihnen zu einem tollen Stoffgeschäft und genossen im Anschluss gemeinsam eine öffentliche Modenschau der Schule, die auf dem Platz der Republik stattfand. Da wir uns mit den Schottis so gut verstanden, verabredeten wir uns mit ihnen zum typisch tschechischen Abendessen in einem kleinen Lokal.

3 Tag

Der heutige Tag begann mit dem Zeichenunterricht bei Herrn Martin Sárovec wo wir unsere bereits gewonnenen Eindrücke in Gebäuden ausdrücken sollten.
Auf eigene Faust erkundeten wir die Stadt und ließen die Prager Architektur auf uns und unsere Objektive wirken…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pragfahrt

Hallo erstmal! Wir wissen ja nicht, ob ihr es schon wusstet, wir sind in
Prag!

Am Donnerstag haben wir den Plan für die kommende Woche besprochen.
Danach ließen wir uns von den Trends des Jahres inspirieren und bekamen die
Aufgabe Röcke zu entwerfen.
Anschließend liefen wir durch die Prager Altstadt, wo uns eine Lehrerin mit
den verschiedenen Architekturstilen vertraut machte, die hier alle
aufeinander treffen.

Freitag bis Sonntag besuchten wir unter anderem das jüdische Viertel mit dem
Friedhof, den Synagogen und einem Museum, die Burg und das Kloster.
Außerdem ließen wir uns das typisch tschechische Gericht "Svíčková" schmecken.

Anreise

Und der Spaß begann – feuchtfröhlich, dank Regen bei Abfahrt und auch bei der Ankunft 😉
Für die lange Anreise wurden wir sofort entlohnt, als wir den Prager Bahnhof betraten und aus dem Staunen gar nicht mehr rauskamen.
Aus unserer geplanten Taxifahrt wurde nichts, da wir uns vor den tschechischen Taxifahrern leider als Touris enttarnten, und sie uns deshalb das Geld aus der Tasche ziehen wollten. Dank Frau Kuscova fielen wir darauf nicht rein und stellten uns voll bepackt dem prager U-bahndschungel, bis zu unserem Hotel. Erleichtert dort angekommen zu sein, beschlossen wir sechs Ausgehungerten Ullas Miraculi zu kochen. Da anscheinend die Herde in Prag anders funktionieren als wir es gewohnt sind (nämlich erstmal gar nicht) gab es zum Festmahl lauwarme halbrohe aufgeweichte Spaghetti mit kalter Tomatensoße und (zum glück) Parmesan. Etwas gestärkt und mit kleinem Bauchgrummeln machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt, wo wir zum ersten Mal die Sonne erblickten, welche Prags goldene Seite zum Vorschein brachte =) nach stundenlanger Suche nach der Wechselstube mit dem besten Kurs, entschieden wir uns doch für die Empfehlung von Frau Kuscova. Wies der Zufall wollte (oder war es doch höhere Macht) stolperten wir in Prags größtes Einkaufszentrum „Palladium“. Nachdem wir Kontakt mit der Schulleiterin Frau Chvojkova aufnahmen gingen wir schließlich noch zu einem netten Italiener und aßen Pizza bis die Oliven zu Boden gingen ;)Völlig erschöpft fielen wir um 22:30 glücklich in unsere Betten…

 

Svíčková

Prag – 2. Woche

Am Montag nach dem Frühstück gingen wir in die Schule und zeichneten Entwürfe für ein Kleid. Nach einer langen Mittagspause haben wir mit dem Kaledo Style Programm gearbeitet. Am darauffolgenden Tag hatten wir Kunstunterricht und Nachmittag machten wir unseren Schnitt für unser entworfenes Kleid.
Mittwoch Mittag setzten wir uns in eine Deutschstunde, damit die tschechischen Schülerinnen die Gelegenheit bekamen, Deutsch zu reden. Am Nachmittag versammelten wir uns im PC-Raum und bekamen eine Einführung in ein Adobe Filmprogramm.

Donnerstag arbeiteten wir selbstständig an unserem Kleiderschnitt.